Cusco – Hauptstadt des Inkareichs
Cusco, die einstige Hauptstadt des Inkareichs, ist ein einzigartiger Ort, an dem sich vorspanische und koloniale Elemente in jeder Ecke begegnen. Kopfsteinpflasterstraßen, koloniale Plätze und Ruinen einer der fortschrittlichsten Zivilisationen Amerikas machen Cusco zu einer mystischen und geschichtsträchtigen Stadt. Mit heiligen Tempeln, imposanten Festungen und lebendiger Atmosphäre lädt Cusco Reisende dazu ein, sein reiches kulturelles Erbe und das Vermächtnis der Inka zu entdecken.
Was gibt es in Cusco zu sehen und zu erleben?
Qoricancha und Sacsayhuamán: Die heiligen Schätze des Inkareichs
Besuchen Sie den Sonnentempel Qoricancha – einst eines der heiligsten Stätten des Inkareichs, dessen Wände mit reinem Gold bedeckt waren. Dieser dem Sonnengott geweihte Tempel ist ein beeindruckendes Beispiel für die Architektur und bauliche Präzision der Inka. Anschließend geht es nach Sacsayhuamán, einer Festung mit spektakulärem Blick über Cusco. Die riesigen, millimetergenau zusammengefügten Steinblöcke zeugen vom handwerklichen Geschick und der Genialität der Inka – ihre Größe gibt Archäologen bis heute Rätsel auf.
Stadtviertel San Blas: Das künstlerische Herz von Cusco
Das Viertel San Blas ist Cuscos bohemienhaftes und künstlerisches Zentrum, bekannt für seine engen Gassen und inspirierende Atmosphäre. Hier finden Sie Kunsthandwerksläden, Galerien und Ateliers, in denen das kreative Talent der cusqueñischen Künstler sichtbar wird. Ein perfekter Ort zum Schlendern, um einzigartige Kunstwerke zu entdecken und ein authentisches Souvenir mit nach Hause zu nehmen. Zudem steht hier die älteste Kolonialkirche Cuscos, die Iglesia de San Blas, mit ihrer beeindruckenden geschnitzten Holzkanzel.
Sacsayhuamán und umliegende archäologische Stätten: Tambomachay, Puca Pucara und Qenqo
Cusco ist weit mehr als nur Sacsayhuamán. Besuchen Sie auch Tambomachay, das wegen seiner Wasserkanäle und Quellen als „Bad der Inka“ bekannt ist – möglicherweise ein Ort ritueller Bedeutung. Erkunden Sie Puca Pucara, eine auf einem Hügel gelegene Militärfestung, sowie Qenqo, ein zeremonielles Zentrum mit unterirdischen Gängen und in Stein gemeißelten Altären. Diese Stätten geben faszinierende Einblicke in das spirituelle Leben der Inka.
Der Markt von San Pedro: Farben und Aromen der Anden
Wer das authentische Cusco erleben möchte, sollte den Mercado de San Pedro besuchen – den ältesten Markt der Stadt. Probieren Sie exotische Früchte, genießen Sie ein traditionelles Mittagessen und entdecken Sie lokale Produkte, die den Reichtum der Anden widerspiegeln. Die Stände sind voller Farben und Düfte, die das wahre Leben in Cusco widerspiegeln.
Nächtliches Cusco: Legenden und Geheimnisse
Lima ist international als gastronomische Hauptstadt Lateinamerikas anerkannt – ihre kulinarische Szene ist ein absolutes Muss für jeden Besucher. Mit einer Mischung aus andinen, spanischen, afrikanischen und japanischen Einflüssen hat die peruanische Küche weltweite Anerkennung erlangt. Genießen Sie ein umfassendes kulinarisches Erlebnis – vom frischen, beliebten Ceviche bis hin zu den innovativsten Fusionsgerichten.
Historisches Zentrum und Plaza de Armas: Das Herz und die Seele Cuscos
Die Plaza de Armas ist das historische Zentrum von Cusco und voller Leben. Umgeben von kolonialen Kirchen und Herrenhäusern ist sie der perfekte Ausgangspunkt für jede Erkundungstour. Besuchen Sie die beeindruckende Kathedrale von Cusco mit ihrem kolonialen Kunstschatz sowie die Jesuitenkirche – zwei bedeutende Monumente der Kolonialzeit. Spazieren Sie unter den Arkaden und erleben Sie die lebendige Atmosphäre der Stadt.
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